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Internetkriminalität / Schuldenfalle

 

Die erste Aktivität, die wir in der Klasse ausgeübt haben, war eine Bildbeschreibung. Es waren mehrere Bilder im Raum aufgehängt, welche alle mit dem Thema „Kostenfalle“ zu tun hatten. Jeder Schüler sollte einen Kommentar unter die Bilder schreiben, welcher die eigene Meinung wiederspiegeln sollte. Danach bestand die Aufgabe darin, Vorträge zu den Plakaten und den jeweiligen Kommentaren zu halten.

Die zweite Aktivität war, einen Film über „Verschuldung und Kaufsucht“ zu gucken und die Personen mit ihren Problemen aufzuschreiben. Wir sollten auch Lösungen zu den jeweiligen Problemen anbieten und wie die Schulden bezahlt werden könnten.

Der zweite Teil dieser Aufgabe lag darin, Gruppen zu bilden und verschiedene Situationen, die mit dem The3ma zu tun hatten, nachzuspielen.

Danach ging es gemeinsam mit der 10b in die Aula, um einem Rechtsanwalt aus Göttingen zuzuhören. Uns wurden die verschiedenen  Arten von Schuldenfallen gezeigt und wie man diese umgehen kann.

Zum Abschluss gingen beide Klassen wieder mit ihren jeweiligen Lehrern in die Klassenräume zurück, um über den Verlauf des Tages zu reden.

                                                                                                                                                                                                                                                        Ali

Präventionstag – Drogen

 

Am 25.01.2017 hatte unsere Schule Präventionstag. Der 9. Jahrgang hatte das Thema Drogen.

Alle Schüler der 9a und 9b haben sich in einem Raum versammelt, mit den Lehrern Frau Schuster und Herrn Jeske.

Als Erstes haben wir erst mal über Drogen geredet, was dies ist, welche Drogensorten es gibt und was sie mit unserem Körper anstellen. Danach haben wir über die Droge Cannabis geredet. An der Tafle haben wir dann Karten geordnet, wo wir meinten, dass sie zu dieser Droge passen. Am Meisten dachten wir, dass Cannabis sowas wie Freude macht, aber nachdem wir den Film geschaut haben, nach dem Sortieren der Karten, haben alle erkannt, dass es krank macht und nicht glücklich.

Als Nächstes wurden die Klassen in drei Gruppen aufgeteilt, die die Lehrer schon vorbereitet hatten. Danach erklärten die beiden uns, was wir genau machen müssen. Es gab 3 verschiedene Stationen, die in drei verschieden Räumen stattfanden. Als Nächstes ist je eine Gruppe in einen Raum gegangen.

Bei Frau Schuster haben wir verschiedene Drogen kennengelernt und geschaut was Drogen in unserem Körper machen.

Im nächsten Raum bei Herrn Glaubitz, haben wir verschiedene Stationen erfüllt. Bei ein paar von den Stationen, haben wir uns Personen angeschaut, die Drogen zu sich genommen haben und was diese mit ihnen gemacht haben.

Dann gab es noch die dritte und letzte Station bei Herrn Jeske. Dort haben wir zuerst nochmal über Drogen gesprochen und haben dann noch einen Film geschaut.

Danach wurden wir in 4 Gruppen unterteilt, die wir uns selber aussuchen konnten. Die vier Gruppen haben jedeweils vier verschiedene Themen bekommen. Wir haben dann zu den jeweiligen Themen Arbeitsblätter bekommen und mussten dann die dazugehörigen Fragen beantworten und diese auf ein Plakat bringen.

Als wir alle nach der vorgegebenen Zeit fertig waren, hat jede Gruppe ihr kleines Plakat vorgestellt.

In der fünften Stunde haben wir uns alle nochmal zusammen gesetzt und besprochen, was wir gelernt haben und haben ein Rollenspiel gemacht, welches eine Diskussion darstellen sollte, in der es darum ging, ob Drogen gut oder schlecht sind und ob nun Cannabis legalisiert werden soll oder nicht.

Nachdem dies beendet war, mussten wir auf einen Zettel schreiben, wie der Tag war und dann hatten wir nach der 5. Stunde Schluss.

                                                                                                                                                                                                                                                                                  Kim–Selina W. / Diandra F.

Bericht über den Besuch in der Gedenkstätte Mittelbau-Dora

Am 08.02.2017 haben die Klassen 9a und 9b eine Studienfahrt in die Gedenkstätte Mittelbau-Dora (ehemaliges Konzentrationslager) gemacht.                                                                                                       

Als erstes haben wir uns in einer ehemaligen Baracke versammelt, welche zu einem Seminarraum umgestaltet wurde. Dort haben wir über das Verhalten in einer Gedenkstätte gesprochen.

Nach ausreichenden Informationen sind wir hinaus gegangen und die Gruppenleiterin hat uns etwas über einen großen Platz erzählt, an dem die Häftlinge früher vor und nach dem Arbeiten gezählt wurden.

Ein paar Meter weiter war ein Löschteich, an dem sie uns erzählte, dass dort drin manche Häftlinge für einige Stunden „gefangen“ waren. Dies wurde als Strafe angesehen oder einfach als Quälerei. Diese Informationen erhielt die Gedenkstätte durch ehemalige Häftlinge, die heute noch leben und Erinnerungsberichte schreiben und einreichen.

Im April wird in der Gedenkstätte der Tag der Befreiung gefeiert, an dem auch viele ehemalige Häftlinge zu Besuch kommen.

Anschließend konnten wir uns in einem ehemaligen Krematorium umsehen.

In dem Haus standen noch Verbrennungsöfen und es wurden von Angehörigen, der hier verbrannten Häftlinge einige Gedenktafeln an die Wand gehangen, um so an die Verwandten und Verstorbenen zu gedenken.

Zuvor haben wir uns noch eine Statur von 4 Männern angeschaut. Neben der Statur stand eine Gedenkplatte, auf der die Namen der hier Gefangenen eingraviert waren.

Nach einer kurzen Pause in der Baracke haben wir uns Steckbriefe von hier ehemaligen Häftlingen angeschaut und verglichen.

Nach einer kurzen Diskussion, ob ehemalige Arbeiter im Konzentrationslager bestraft werden sollten, haben wir uns auf den Weg gemacht, einen Stollen zu besichtigen.

Von dem Stollen, in dem früher von den Häftlingen an einer Rakete gebaut wurde, wurden sämtliche Eingänge zubombardiert. Durch einen neu integrierten Nebeneingang konnten wir den Stollen besichtigen. Nach der Besichtigung des Stollens war unser Tag in der Gedenkstätte Mittelbau-Dora in Nordhausen beendet und um ca.15:00 Uhr trafen wir mit dem Bus wieder an der Realschule ein. 

                                                                                                                                                  Nele L.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Besuch KZ-Gedenkstätte

Am Mittwoch, den 8.2.2017, haben wir (9a, 9b) die KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora in Nordhausen besucht und einiges über das frühere Konzentrationslager gelernt. Bereits als wir im KZ ankamen, war die Stimmung mancher Schüler getrübt, obwohl sich die meisten nicht in die Lage hinein versetzen können. Dort, wo wir waren sind viele Häftlinge an Hunger, Kraftmangel oder Erschöpfung gestorben. Uns wurde von einer Frau als erstes in einer alten Baracke erklärt, dass die Menschen täglich bis zu 12 Stunden arbeiten, hungern und frieren mussten.

Das Krematorium, die Verbrennungsöfen der Leichen und die kleinen Baracken für mehrere hundert Häftlinge schockierten mich zum Teil sehr doll.

Am Interessantesten waren Steckbriefe von ehemaligen Häftlingen, die wir bekommen und untersucht haben. Zwar waren die Menschen nicht lange im KZL, aber dafür wurden sie oft unter 20 Jahren eintransportiert. Die Häftlinge kamen aus allen Ländern, die auf einer Gedenkplatte aufgelistet wurden. Sie wurden mit Viehgütern mit vielen anderen dort hingebracht.

Wir sind auch in das originale Krematorium gegangen und konnten an den Wänden Zeichnungen erkennen. In einem großen Raum waren 2 Verbrennungsöfen aufgebaut. Einer davon noch aus der KZL-Zeit und ein anderer , der dazu gestellt wurde. Hinter dem Krematorium war ein großer Berg, mit der Asche der Leichen.

Am Ende haben wir den Stollen besucht, in dem Raketen gebaut wurden.

Insgesamt war es ein interessanter Tag, wir haben viel Neues lernen und sehen können.

                                                                                                                                             Diandra F.

 

Am Mittwoch, den 08.02.2017, besuchten wir die  die KZ Gedenkstätte Mittelbau Dora in der Nähe von Nordhausen. Die Führerin war sehr sympathisch und äußerst gut informiert. Sie hat sehr sicher und gut informiert. Sie hat sehr sicher und gut verständlich über das ehemalige KZ gesprochen.

Unsere Besichtigung startete in einer alten Baracke. Dort sahen wir uns Berichte über eine ehemalige Häftlinge an und sprachen nochmal generell über das KZ. Durch unser Vorwissen aus dem Geschichtsunterricht war alles sehr leicht zu verstehen.

Nachdem wir eine knappe Stunde in der Baracke verbracht haben, sind wir in das Krematorium gegangen. Dort sahen wir gemalte Blumen an den Wänden und Öfen, in denen früher die Leichen der Häftlinge verbrannt wurden. Außerhalb des Krematoriums war das Aschegrab, in das die Asche hingestreut wurde.

Als Nächstes besichtigten wir den ehemaligen Bahnhof. Hier kamen die Häftlinge an oder wurden abgeholt und in ein anderes KZ gebracht.

Als Letztes schauten wir uns den Stollen an. Damals haben viele Häftlinge dort gearbeitet und gelebt, jedoch unter sehr schlechten Bedingungen. Es war ein Modell vom Aufbau des Stollens zu sehen. Außerdem konnte man dort noch einige alte Bauteile und Bilder sehen.

Nach diesem spannenden, aber auch anstrengenden Tag fuhren wir schließlich wieder zurück nach Osterode.

                                                                                                                                              Annika G.

                                                                                                                                                                                                                                                                                 

 

 

Auszug aus dem „Konzept Schulkiosk“ von der Realschule auf dem Röddenberg:

S.5ff

1) Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen

Wo möglich werden Produkte ausgegeben, die nicht mehrmals in Plastikfolie und Papier eingepackt sind, sondern aus hygienischen Gründen nur einmal eingeschweißt sind. Dies verursacht weniger Abfall und trägt zum verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen bei. Wo möglich sollen auch wiederverwendbare oder recyclebare Produkte verwendet werden (z.B.: Löffel für den Joghurt können abgewaschen werden, Becher für den Tee können auch wiederverwendet werden, ...). Alle Getränke-Flaschen bekommen ein eigenes, schulinternes Flaschenpfandsystem: Glasflaschen (für den Kakao) werden mit dem „Großen Pfand“ von 1,- Euro belegt, PET-Flaschen für Wasser und ACE-Drinks werden mit dem „Kleinen Pfand“ von 0,25 Euro (handelsüblich) belegt. Durch die Ausgabe von Pfandmarken fördert das Kioskteam den verantwortungsvollen Umgang mit recyclebaren Produkten bei den SuS, die Pfandmarken sind Erinnerungsmarken für die SuS ihre im Schulkiosk erworbenen Getränke dort auch wieder zurückzugeben, zudem begrenzen die Pfandmarken die Flaschenrückgabe der SuS, damit diese nicht ihre von zu Hause aus mitgebrachten Flaschen gegen Flaschenpfand eintauschen um so zusätzliches Geld zu „verdienen“ – dies beugt Missbrauch vor.

2) Umweltschutz und Müllentsorgung

Im Foyer werden Mülltonnen aufgestellt, sodass die SuS nach dem schulinternen Mülltrennungs-Farbleitsystem (gelb= Plastik und Verpackung, blau= Papier und Pappe, grün= Restmüll) ihre Abfälle getrennt entsorgen können. Die gesammelten Glasflaschen werden zum Glasrecycling gebracht und auch die PET-Flaschen werden pfandgerecht wiederverwendet bzw. entsorgt. Zur Erhaltung der Umwelt soll der Schulkiosk- und Foyer-Bereich stets gefegt und mit umweltfreundlichen Reinigungsmitteln gereinigt werden, dass schulinterne Pfandsystem beugt missbräuchlichen Umgang mit Flaschen usw. vor, diese können nämlich nur unbeschädigt zurückgegeben werden. Somit wird aktiv die Verschmutzung in der gesamten Schule durch Produkte des Schulkiosks reduziert. Zudem wird das Verkaufspersonal geschult, die SuS auf den richtigen Umgang mit Pfand oder Müllentsorgung hinzuweisen und ggf. gleich beim Verkauf schon den entstanden Müll entgegenzunehmen (z.B. Eisverpackung zurücknehmen).

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