Startseite

Unser Ausflug in den Zoo

Am 15.08.17 sind wir, die Klasse 9b, dank Lara in den Zoo gefahren. Lara hatte diesen Ausflug für uns auf der IdeenExpo gewonnen, wir mussten dafür nichts bezahlen und haben auch noch einen Blick hinter die Kulissen und ein Essen spendiert bekommen.

Wir sind morgens um 7.45 Uhr losgefahren. Die Fahrt war sehr lustig, wir haben laut Musik gehört und hatten einen total netten Busfahrer. Als wir im Zoo Hannover ankamen, wurden wir von unserem Sponsor begrüßt und ein Scout hat uns dann mitgenommen und eine supertolle und interessante Führung mit uns gemacht. Wir durften dann sogar ins Nilpferdhaus und uns das Nilpferd Max von nahem anschauen. Das war allgemein sehr interessant, nur es hat ein wenig gestunken in dem Haus, doch man gewöhnt sich schnell daran. Nach dem Rundgang sind wir in eine Show gegangen, wo etwas zur Entwicklung der Erde gezeigt wurde, es waren Rentiere, Robben und Adler dabei. Am Ende wurden noch tolle Kunststücke der Robben gezeigt. Sie sind durch Reifen gesprungen, haben einen Ball auf der Nase balanciert und Saltos und Überschläge gemacht. Die Show war echt super interessant und als der Adler direkt über den Kopf von einem flog, hat man schon ein wenig Angst bekommen. Die Trainerinnen der Robben und anderen Tiere waren auch total gut und lustig drauf. Am Ende gab es großen Applaus. Nach dieser tollen Show durften wir nun endlich essen, wir hatten doch schon riesen Hunger bekommen. Jeder durfte sich ein Gericht und ein Getränk aussuchen. Manche nahmen einen Burger oder eine Currywurst, alles war sehr lecker. Nach der kleinen Stärkung konnten wir dann in kleinen Gruppen auf eigene Faust den Erlebnis Zoo erkunden.

Wir sind dann losgeschlendert und haben uns Tiger, Elefanten, Löwen, Giraffen, Zebras, Flamingos, Affen und andere Tiere angeguckt. Nachdem wir uns also diese süßen Tiere angeguckt haben, hat sich die ganze Klasse auf dem Kinderspielplatz getroffen. Einige sind dann auf der Rutsche rutschen gewesen, doch andere sind dann doch lieber unten geblieben. Wir saßen dann alle noch schön zusammen und haben uns unterhalten. Als es dann Zeit wurde, haben wir uns Richtung Ausgang bewegt, dort haben wir dann nochmal die kleinen Babymeerschweinchen beobachtet. Doch dann mussten wir uns leider vom Erlebnis Zoo Hannover verabschieden.

Die Rückfahrt war dann allerdings nochmal sehr lustig. Wir haben wieder sehr laut Musik gehört und danke nochmal an den Busfahrer, dass ihn das nicht gestört hat und er uns sicher nach Hause zurück gebracht hat. Danke auch an den Zoo und die ganzen Mitarbeiter, dass sie uns diesen schönen Tag ermöglicht haben. Aber auch danke an die Lehrer und auch Lara, ohne euch wäre das nicht möglich gewesen.

Danke !                                                                                                    Amelie Woiwode 9b

 

Tagesausflug ins Phaeno Wolfsburg

Am 30.11.2017 sind wir ins Phaeno in Wolfsburg gefahren. Wir sind um 8.00 Uhr losgefahren und kamen um 10.00 Uhr an und haben ein Gruppenbild gemacht. Im Phaeno bekamen wir Bänder und haben alle zusammen einen Torbogen gebaut, darunter haben wir ein Klassenfoto gemacht. Dann gingen wir mit einer Frau ins Labor, wo wir den Workshop (Energie) durchführten. Wir machten dort gemeinsam ein Experiment, wo wir eine Flasche durch z.B. Reiben oder Schütteln aufwärmen mussten. Als wir damit fertig waren haben wir verschiedene Experimente z.B. aus einer Orange eine Batterie bauen mussten oder wir mit einem Gewicht eine Lampe angetrieben haben. Danach konnten wir uns eine Stunde selbst beschäftigen, ich bin durch ein Hexenhaus gefahren, das ist ein Haus, was sich um einen dreht, man auf einer Bank sitzt und man das Gefühl hat, das man sich dreht. Um 16.00 Uhr sind wir zurückgefahren und kamen um 18.00 Uhr in Osterode an. Es war ein toller Tag.                                                                                                                   

Justus 6c

Am Donnerstag den 30.11.2017 sind die Klassen 6a, 6b und die 6c ins Phaeno nach Wolfsburg gefahren. Um 7.45 Uhr haben wir uns alle getroffen. Als alle da waren sind wir gegen 8.00 Uhr los gefahren. Die Busfahrt hat zwei Stunden gedauert. Als wir endlich da waren, sollten wir erst mal 5-10 Minuten warten. Als wir dann unsere Eintrittsbänder bekommen haben, durften wir hoch gehen.Dann hat uns eine Mitarbeiterin vom Phaeno ein paar Experimente gezeigt, wie z.B. das schräge Haus oder das Hexenhaus. Man setzt sich auf eine Bank und das Haus dreht sich, aber man selber nicht, obwohl man das Gefühl hat. Nach einer guten halben Stunde sind wir in den Workshop gegangen, dort wurde uns erklärt, was Energie ist. Nach einer Stunde waren wir fertig.            Anschließend durften wir 2 Stunden im Phaeno rumlaufen und verschiedene Experimente ausprobieren. Wer wollte konnte in die Stadt gehen. Um 16.00 Uhr sollten wir uns alle wieder vor dem Phaeno treffen. Wir waren um 18.00 Uhr wieder zu Hause.                                                                                        

Melissa 6c

Am 30.11.17 um 8.00 Uhr sind wir los nach Wolfsburg ins Phaeno. Um 10.00 Uhr sind wir in Wolfsburg angekommen. Im Phaeno angekommen sind wir, von einer Frau vom Phaeno, in ein schräges Haus gegangen, wo man ganz oft runter gerutscht ist. Danach sind wir noch etwas rumgegangen und haben andere Sachen ausprobiert, sowie ein Tisch mit zwei Sesseln, wo man einen Ball mit seinen Gedanken verschieben musste. Um 11.00 Uhr haben wir einen Workshop gemacht, dort haben wir gelernt, was es alles für Energievarianten gibt. Wir haben verschiedene Experimente gemacht, z.B. zwei Zitronen mit Kabeln verbunden und dann sollte ein Licht in der Mitte anfangen zu leuchten. Oder auch ein Boot auf dem Wasser treiben lassen. Nach dem Workshop hatten wir noch eine Stunde Zeit, um uns im Phaeno umzusehen. Meine Lieblingsaufgabe oder Sache war, wo man Wolkenringe machen konnte. Indem man einfach warten musste, bis unten genug Nebel in der Schale ist und dann mit Kraft, die schwarze Platte runter drücken. Dann kamen ganz viele kleine Ringe heraus. Dann gab es noch eine Station, wo man eine Kugel angefasst hat und dann wie bei einem Gewitter blitze kamen. Es gab auch noch eine Wand, die man berührt hat und dann konnte man ganz verrückte Muster malen. Der Roboter hat mit uns gesprochen und gezeigt, dass auch andere ferngesteuerte Wesen oder dinge mit uns reden können.Es war ein schöner Tag im Phaeno Wolfsburg,

Lena G. 6c

 

siehe Bilder 2017

Zu Zeiten des Smartphones und den damit verbundenen Digitalfotos ist es den meisten Kindern nicht mehr bekannt, wie Fotos in früheren Zeiten aufwendig geschossen und entwickelt werden mussten. Um dieses Verfahren kennen zu lernen wurde im Rahmen des Physikunterrichtes zum Thema „Optik“ mit den 5. Klassen der Physikraum in ein Fotolabor verwandelt.

Die Schülerinnen und Schüler erstellten in der Dunkelkammer unter dem Licht von Rotlichtlampen Fotogramme. Im Gegensatz zur Fotografie wird dabei keine Kamera benutzt. Mit Blättern, Federn oder anderen Gegenständen gestalteten die Schülerinnen und Schüler Motive auf einem Fotopapier, belichten diese und verfolgten mit großem Interesse die Entstehung des Bildes in der Entwicklerflüssigkeit. Nach dem Entwickeln wurde das Fotopapier in einem Wasserbad gewaschen und anschließend im Fixierbad unempfindlich gegenüber Licht und mechanischen Einflüssen gemacht. Diese Vorgehensweise musste von den Schülerinnen und Schülern genauestens berücksichtigt und durfte auf keinen Fall durch Lichteinwirkung unterbrochen werden. Mit diesem Wissen, Kreativität und Sorgfalt gelang es den Schülergruppen, gute Ergebnisse zu erzielen, die sie anschließend mit nach Hause nehmen durften.

 

 

 

Eine ganz besondere Art, Bilder zu gestalten durften die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen im Physikunterricht zum Thema „Optik“ kennen lernen. Dabei wurde der Physikraum in eine Dunkelkammer verwandelt und unter dem Licht von Rotlichtlampen Fotogramme erstellten. Unter einem Fotogramm versteht man die direkte Belichtung von lichtempfindlichen Materialien wie Film oder Fotopapier. Im Gegensatz zur Fotografie wird dabei keine Kamera benutzt. Mit Blättern und selbst mitgebrachten Gegenständen gestalteten die Schülerinnen und Schüler Motive auf einem Fotopapier, belichten diese und verfolgten mit großem Interesse die Entstehung des Bildes in der Entwicklerflüssigkeit. Nach dem Entwickeln wurde das Fotopapier in einem Wasserbad gewaschen und anschließend im Fixierbad unempfindlich gegenüber Licht und mechanischen Einflüssen gemacht. Diese Vorgehensweise musste von den Schülerinnen und Schülern genauestens berücksichtigt und durfte auf keinen Fall durch Lichteinwirkung unterbrochen werden. Mit diesem Wissen, Konzentration, Kreativität und Sorgfalt gelang es den Schülergruppen, hervorragende Ergebnisse zu erzielen, die sie anschließend mit nach Hause nehmen durften.

 

 Ein weiteres Beispiel, Herstellung einer Lochkamera.

Unterkategorien