Theaterfahrt

ins Theater der Nacht

nach Northeim

Am Freitag, den 09.12.16 fuhren die 5. Klassen um 8.00 Uhr mit zwei Bussen gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen ins Theater der Nacht nach Northeim.

Dort schauten wir uns das Puppentheater-Stück  Kati ,Ole und der Wunderbalkon - Die Entdeckung der verborgenen Winzigkeiten an:

Kati und Ole sahen einen alten Mann als er über eine rote Ampel gehen wollte. Sie retteten den Mann als er über die rote Ampel gehen wollte. Sie nahmen den alten Mann und zogen ihn wieder nach hinten. Der alte Mann bedankte sich dafür, dass die beiden ihn gerettet haben. Als sie dann zu dem alten Opa nach Hause gingen in den 5. Stock fragte der Opa sie ob sie etwas trinken möchten. Sie sagten beide ja! Beide nahmen eine Heiße Schokolade. Ole sagte zu dem alten Mann dass er einen sehr schönen Balkon hatte. Dann sind Kati und Ole wieder gegangen. Da kam eine Putzfrau und behauptete dass Ole Kaugummis unter die Türklinken und unter das Treppengeländer geklebt hätte. Ole antwortete darauf, dass er es nicht gewesen war. Dann musste der alte Mann ins Krankenhaus und sagte den Kindern dass sie für ihn die schönen Blumen gießen sollen. Ole und Kati mussten jeden Tag die schweren Gießkannen hoch tragen weil der Aufzug kaputt war. Da hatten die beiden eine Idee! Sie nahmen drei Wasserschläuche und steckten jeweils einen in den Blumentopf. Ole schlich in der Nacht heimlich nach draußen.

Ole ging auf eine Wiese und schaufelte dort einen Ameisenhaufen in eine Schubkarre. Die Schubkarre brachte er in die Wohnung von dem alten Mann. Aber den nächsten Tag bekam er deshalb auch Ärger von der Putzfrau .Die Putzfrau ging es dem Hausmeister sagen: Der Hausmeister sagte dem Jungen, dass dies nicht gut wäre. Aber Ole sagte dass er es nicht gewesen war. Der Hausmeister sagte noch dass dies für Opa Gustav Ärger gibt. Als Opa Gustav wieder zu Hause war wurde die Party gefeiert er wurde nämlich 84 Jahre alt. Da kamen alle zusammen. Der Hausmeister, die Putzfrau, und Frau Meier feierten die Party. Kati brachte dann noch eine schöne Geburtstagstorte für Opa Gustav. Der Hausmeister versaute die ganze Party als er auf die Uhr schaute. Er sagte, dass er noch einen wichtigen Termin hätte. Dann gingen nach und nach auch alle anderen Gäste. Frau Meier ging als letzte. Aber sie vergaß ihren Koffer in den keiner rein schauten durfte. Sie sagte dann noch dass die Kinder ihr den Koffer nachbringen sollten. Nun gab es doch noch ein gutes Ende für alle und der Hausmeister war auch nicht mehr wütend auf die beiden Kinder und entschuldigt sich bei Gustav und bei den beiden Kindern .

Dies war ein gutes           ENDE                                                                                                                                           von Lino Dörge Klasse 5 C

Cyber Mobbing

Mittwoch, den 25.01.2017, hatten die 5. Klassen einen Präventionstag.

Wir haben über Cyber-Mobbing gesprochen. Zuerst haben wir ein Ja-Nein-Spiel gespielt, dann hat Herr Hesse was über Cyber-Mobbing an die Tafel geschrieben. Danach haben wir einen Film geguckt. Im Film ging es darum, dass ein Mädchen namens Klara von einem Internat in eine neue Schule gewechselt ist, als sie von der Schule zu einer Party eingeladen wurde. Sie hat ihr Handy verloren, dort waren Fotos drauf, die nicht so schön waren. Sie wurde gemobbt von der ganzen Schule, außer von Tim. Tim war ihr Retter am Ende des Filmes.

Wir sollten dazu ein Blatt machen.

Der Tag hat mir sehr gut gefallen.                                                                                                                                                                                                                                                        Melissa G.

Am Anfang vom Präventionstag gab uns Herr Hesse Aufkleber, wo unsere Namen draufstanden. Nachdem wir unsere Namen aufgeklebt hatten, haben wir ein Kartenspiel gespielt, eine Karte war orange und die andere grün.

Außerdem haben wir noch ein „Ja und Nein-Spiel“ gespielt.

Danach schrieb Herr Hesse an die Tafel – Konflikte über Mobbing und wie man versuchen kann, es zu vermeiden.

Nach der Pause haben wir einen Film über Cyber-Mobbing angeschaut, der Film ging 45 Minuten und hieß „Netzangriff“.

Wir bekamen noch Arbeitsblätter über den Film und soziale Netzwerke.

Mir persönlich hat alles super gefallen und schade fand ich einfach nur, dass der Polizist nicht kommen konnte.

Ich glaube, wir haben alle gelernt, das Mobbing keine schöne Sache ist und wir das alles niemals machen.                                                                                                                                Chiara W.

Am Mittwoch, 25.01.2017, um 7.45 Uhr hat die Schule begonnen, wie immer, fast wie immer. Denn heute haben wir 5 Stunden mit Herrn Hesse gehabt.

Wir haben angefangen mit kleinen Karten. Die eine Farbe war grün, die andere war orange. Herr Hesse hatte uns gefragt, wie es uns in unserer Klasse geht. Dann hat er mit uns Wörter gesammelt, über Konflikte und Mobbing.

Danach haben wir ein Spiel gespielt, dann war Pause. Nach der Pause haben wir einen Film über Cyber-Mobbing gesehen, er war schon cool. Dann haben wir ein Blatt zu dem Film bearbeitet. Nach der 5.Stunde durften wir gehen und der Tag war vorbei.                                                                                                                                                                                                                                                  Lena K.

Am Anfang haben wir einen Stuhlkreis gemacht und wir haben rote und grüne Karten bekommen. Jeder sollt mit den Karten zeigen, ob er/sie sich in der Klasse wohlfühlt. Später hat Herr Hesse zwei große Karten auf den Fußboden gelegt, wo ja oder nein draufstand. Herr Hess hat uns Fragen zu Freundschaften abgefragt und wir sollten uns immer zu den ja oder nein Schildern stellen.

Nach der Pause haben wir einen Film geguckt. Danach haben wir einen Fragebogen über den Film ausgefüllt. Herr Hesse hat mit uns danach noch über Mobbing und Cyber-Mobbing gesprochen.

Leider waren die 5 Stunden schon zu Ende, es war richtig gut, aber ich fand, dass das alles ein bisschen mit Zeitdruck verbunden war.                                                                                                       Lena G.

Wir gingen alle am Mittwoch, den 25.01.2017 zur Schule und warteten vor dem Raum 1.04. Eine kurze Zeit später kam Herr Hesse.

Alle mussten die Tische an die Seite schieben, dann hat er an die Tafel geschrieben, was Streit und was Mobbing ist und danach haben wir ein Spiel gespielt. Er hat uns Fragen gestellt, in der jeder Ecke war ein Schild mit Ja oder Nein. Wir mussten uns alle entscheiden, ob wir es machen oder nicht machen würden.

Danach haben wir einen Film geschaut, in dem Film ging es um Cyber-Mobbing, daraus haben wir alle gelernt, dass Mobben sehr schlecht ist und unnötig. Dann sind wir nach Hause gegangen. Es war ein schöner Tag mit der Klasse 5c und Herrn Hesse.

                                                                                                                                             Kian

Die Klasse 5a hat am Mittwoch, dem Präventionstag, etwas über Cyber-Mobbing durchgenommen. Sie haben über die Gefahren und Auswirkungen gesprochen. Die 5a hat aber auch besprochen, wie man sich in solch einer Situation verhalten sollte und dass man auch gute Freunde braucht, wenn es mal knifflig wird. Durchgenommen haben sie auch, woran man Mobbing erkennen kann und dass es gefährlich wird, wenn man Fotos im Internet hoch lädt. Gelernt haben sie auch, dass Alkohol ziemlich gefährlich ist. Einen Kinderkrimi haben sie geguckt, dazu ein Arbeitsblatt bearbeitet und sie haben gelernt, dass man Eltern gleich die Wahrheit sagen sollte. Die Kinder der 5a haben ein Quiz gemacht zum Thema „Cyber-Mobbing, echte Freunde und die Wahrheit sagen“. Wie man seine Freunde behandeln sollte. Sie konnten zwischen Ja und Nein entscheiden. War man sich nicht sicher, sollte man in der Mitte stehen bleiben. Man musste es aber auch begründen können, weshalb man jetzt bei Ja, Nein oder bei weiß ich nicht, stand.

                                                                                                                                               Sophia

 Thema Alkohol

Am Präventionstag haben wir viel über das Thema Alkohol gelernt. Wir haben mit Hilfe einer Anleitung verschiedenste Cocktail im Hauswirtschaftsraum gemixt. Natürlich ohne Alkohol, dafür aus frischen Säften und Obst. Sie haben auch sehr lecker geschmeckt. Dann haben wir später in Gruppen Arbeitsblätter bearbeitet zum Thema Alkohol und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Zum Ende der Unterrichtsstunde haben wir noch ein kleines Experiment gemacht. Durch das Aufsetzen einer speziellen Brille konnten wir uns ein bisschen in die Lage eines Betrunkenen versetzen. In diesem Zustand haben wir versucht über eine weiße gerade Linie zu laufen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man alles verschwommen, unklar sieht und nicht mehr so richtig gerade aus laufen kann. Viele von uns hatten dabei Probleme.

Also Leute!

Zu viel Alkohol schadet dem Körper und macht einen nur willenlos.

Wie meine Eltern schon gesagt haben, man ist nicht mehr Herr seiner Sinne!!!!!

Alkohol

Warum findet dieser Tag statt?

Weil man durch diesen Tag viel über das Thema Alkohol erfährt. Weil man durch diese Tests später auch nicht soviel Alkohol trinkt.

Was haben wir gemacht?

1. Wir haben über das Thema geredet.
2. Wir haben ein Brille aufbekommen, bei der man das Gefühl hat, betrunken zu sein.
3. Wir haben Tests mit der Brille gemacht, z.B. auf dem Streifen balancieren, auf einem Wagen Slalom durch Hütchen fahren oder eine Münze aufheben.
4. Wir mussten uns mit der Brille nach Alter sortieren und auf Kärtchen stellen.

Wie fand ich den Präventionstag?

Ich fand ihn ganz cool, auch, dass man viel über das Thema erfahren hat.

                                                                                                                                                       Jonas

 1. Warum findet dieser Tag statt?

Um uns Kinder über das Thema aufzuklären.

An diesem Tag zeigen uns die Lehrer, was es mit Alkohol auf sich hat, was es in sich hat, was es bewirkt und was er anrichten kann.

2.  Was habt ihr gemacht?

Wir haben in der 1. und 2. Stunde eine Alkohol-Brille tragen dürfen und konnten sie für eine Aufgabe 20 Sekunden tragen. Wir konnten gegenseitig über einen lachen, wenn man mit der Brille gelaufen ist.

Gut  =  Dass es lustige Experimente gab, wie z.B. die Alkoholbrille, den alkoholfreien Cocktaildrink, der zugleich lecker war.

Schlecht =  Die etwas langweiligen Stationen mit Blättern über das Thema Alkohol.

                                                                                                                                            Milena 7c