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1. Vorbemerkungen

     Seit Ende des Schuljahres 2008/2009 arbeitet eine Steuergruppe an diesem Schulprofil. Die

     Bestandsaufnahme wurde im Wesentlichen durch die im Jahr 2008 erfolgte Schulinspektion

     geleistet.

     Die Steuergruppe besteht aus der Schulleitung und fünf engagierten Lehrkräften der Schule.

     In mehreren gemeinsamen Sitzungen wurde ein allgemeines Verständnis zum Schulprofil

     und zur Leitbildentwicklung erarbeitet, es wurden Schwerpunkte für unsere Schule gesetzt

     und aus diesen heraus in Kleingruppen weitergearbeitet, die sich dann regelmäßig zur Prä-

     sentation ihrer Arbeitsergebnisse zusammenfanden.

     Die Ergebnisse der Steuergruppe wurden regelmäßig evaluiert und bilden die Diskussions-

     grundlage für die weitere Arbeit.

2. Zur Schulsituation

2.1 Allgemeines zur Schule

       Die Realschule auf dem Röddenberg in Osterode am Harz kann auf eine nahezu 70-jährige

       Schultradition zurückblicken. Sie ist die einzige Realschule des Altkreises Osterode.

       Zurzeit werden an dieser Schule 525 Schüler*innen in 21 Klassen von 36 Kolleg*innen

      (davon 3 Referendar*innen) sowie einer pädagogischen Mitarbeiterin und einer Schulsozial-

      pädagogin unterrichtet bzw. unterstützt.

      Die Unterrichtsräume sind auf zwei Gebäude verteilt.

      Die Realschule auf dem Röddenberg ist seit 2011 eine „offene Ganztagsschule“. Die Teilnah-

      me an den Bildungs- und Freizeitangeboten ist grundsätzlich freiwillig. Die Anmeldung ver-

      pflichtet jedoch zur regelmäßigen Teilnahme für ein Schulhalbjahr. In den Mittagspausen ha-

      ben die Schüler*innen die Gelegenheit, in unserer Mensa ein preiswertes Mittagessen ein-

      zunehmen. Es wird immer ein vegetarisches Gericht angeboten.

2.2 Ausstattung

      Die Schule verfügt über eine gute digitale Ausstattung. So befinden sich im Haus zwei Com-

      puterräume und zwei KIassensätze iPads. Für unsere Schüler*innen mit Förderbedarf stehen

      zudem zusätzliche Tablets zur Verfügung. Alle Klassenräume sind mit WLAN und viele Klas-

      senräume mit aktueller Präsentationstechnik (Computer, Beamer, Audiosystem) ausgestat-

      tet. Geplant ist, dass in naher Zukunft auch alle übrigen Klassenräume in dieser Form ausge-

      stattet werden.

      Die Schule, die im Jahr 2006 ihr 50jähriges Jubiläum feierte, hatte einen hohen Nachholbe-

      darf im Bereich der sächlichen Ausstattung. Mittlerweile wird das Schulbudget in hohem

      Maße dafür verwendet, die Grundausstattung in den Räumen (Klassenschränke, White-

      boards, Beamer, Arbeitsmaterialien wie Nachschlagewerke, Lernprogramme und Lernsoft-

      ware) auf ein Niveau zu bringen, welches den aktuellen Standards entspricht. Inzwischen

      wurde in diesem Bereich bereits vieles erreicht. Die farbenfroh gestalteten Flure, Türen und

      Räume folgen einem Farbkonzept, welches zum fröhlichen Miteinander einladen soll und

      sich in unserem Schullogo widerspiegelt.

      Auch unsere naturwissenschaftlichen Fachräume wurden nach den neusten pädagogischen

      und fachlichen Erkenntnissen ausgerüstet worden.

      Ein kleiner Kiosk wird zur Bereitstellung von Snacks und Getränken genutzt. Auch die Sanie-

      rung der Aula, die in einen multifunktionalen Raum umgearbeitet worden ist, ist abgeschlos-

      sen, sodass die Realschule nun über einen ansprechenden Veranstaltungsraum verfügt.

      Im Jahr 2011 wurden zwei Werkräume neu erstellt und eingerichtet; ein Jahr darauf wurde

      eine Mensa neu errichtet. Die Schulhöfe wurden den Bedürfnissen der SchülerInnen ent-

      sprechend umgestaltet. So entstanden u. a. ein Klettergerüst, ein Fußballspielfeld und Felder

      zum Volleyball- und Basketballspielen.

2.3 Schüler*innen

       Die Schüler*innen der Realschule Osterode kommen aus dem gesamten Altkreis Osterode

       und darüber hinaus.

       Für die Schüler*innen der 5. Klassen durchlaufen zu Beginn des Schuljahres eine fünftägige

       Eingangsphase, in der sie ihr Lernumfeld zusammen mit ihrer Klassenlehrkraft kennenler-

       nen. Fachunterricht findet in dieser Phase noch nicht statt. Pat*innen der 8. Klassen beglei-

       ten und betreuen die Fünftklässler*innen in dieser Zeit.

       Alle Personen an unserer Schule, Schüler*innen, Lehrerkräfte und alle weiteren

       Mitarbeiter*innen sollen sich in der Schule wohlfühlen. Dazu gehört, dass sie sich gegensei-

       tig achten, Rücksicht aufeinander nehmen und in einem freundlichen Umgangston miteinan-

       der interagieren.

2.4 Das Kollegium

       Das Kollegium besteht aus 36 KollegInnen. Einige Kolleg*innen sind teilzeitbeschäftigt und

       sind deshalb mit einer reduzierten Stundenzahl eingesetzt.

       Die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität ist ein zentrales Anliegen der Schule. Zu die-

       sem Zweck werden regelmäßig Fort- und Weiterbildungen (z. B. Lions Quest oder Mobbing-

       Interventions-Team) besucht, Unterrichtshospitationen durch die Schulleitung und Lehrkräf-

       te durchgeführt und Lehramtsanwärter*innen ausgebildet.

       Das Mitwirken in verschiedenen Arbeitsgruppen und die damit verbundene Aufgabenteilung

       ermöglicht es, sich nach eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten in der Schule einzubrin-

       gen und an der Schulentwicklung aktiv teilzuhaben. Eine Steuergruppe, bestehend aus 5

       Lehrkräften und der Schulleitung, koordiniert die Arbeit der einzelnen Arbeitsgruppen und

       sorgt auf diese Weise für eine stetige Schulentwicklung.

3. Unsere Schüler*innen werden zum selbstständigen, verantwortungsbewussten sowie le-

    benslangen Lernen und Handeln angeleitet.

3.1 Mit unseren Schüler*innen werden differenzierte Arbeitstechniken und Lernmethode    

      eingeübt.

  • Planung und Steuerung des eigenen Lernens durch gezieltes Methodentraining, beginnend

in Klasse 5 in der Eingangsphase, auf der Grundlage des an der Schule vorliegenden Me-

thodenkonzeptes

  • Fortlaufende Anwendung und Vertiefung der erlernten Methoden im Fachunterricht
  • Führen eines Hausaufgaben- und Mitteilungsheftes zur eigenen Strukturierung des
  • Schulalltags sowie zur Kontrolle durch die Eltern (Transparenz vieler schulischer Ereignisse  -  nicht nur der Hausaufgaben)

3.2 Der Unterricht orientiert sich an lebensnahen Sachverhalten und ein fächerübergreifender

       Ansatz wird angestrebt.

  • Inhaltliche Absprachen zwischen Fachlehrkräften einer Jahrgangsstufe (z. B. Gemeinsame Unterrichtseinheiten, Arten der Leistungsüberprüfung und Festlegen von Grundkenntnissen)
  • Vermittlung von fachübergreifenden methodischen Kompetenzen (z. B. Präsentationen und Referate)
  • Besuch von außerschulischen Lernorten (z. B. Museum, Theater, Phaeno, Stadtbücherei, Streuobstwiese und Kooperationspartner: Schulbetriebe, Biobauernhof, Grenzlandmuse-um Teistungen, Karstwanderweg etc.)
  • Projekttage der ganzen Schule, die unter einem gemeinsamen Thema durchgeführt werden         (z. B. Schulfest, Nachhaltige Mobilität, Schulevent „School On Stage“ etc.)

3.3 Unsere Schüler*innen werden zum verantwortungsbewussten und nachhaltigen Umgang

       mit aktuellen Medien befähigt im Sinne einer MINTfreundlichen Schule.

  • Signet „MINTfreundliche Schule“ seit 2018
  • Überregionale Netzwerkarbeit (z. B. Robotiknetzwerk Stiftung NiedersachsenMetall, Osteröder Projekt zur Informationstechnischen Grundbildung)
  • „Technik und Informatik entdecken“
    • Intensive Nutzung der an der Schule vorhandenen technischen Ausstattung und Einbeziehung von digitalen Medien in den Fachunterricht
    • Verpflichtende Informationstechnische Grundbildung in den Jahrgängen 5 bis 7
    • Informatikunterricht in Jahrgang 9 und 10
    • verpflichtender Werk- und Textilunterricht mindestens in Jahrgang 5
    • verpflichtender Technik- und Hauswirtschaftsunterricht in Jahrgang 8
    • „Naturwissenschaften und Umwelt erforschen“
      • Entdeckendes Lernen durch praktische Experimente in den MINT-Fächern (Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Technik)
      • Förderunterricht Mathematik mindestens in den Jahrgängen 5 und 10
      • Verpflichtender Chemieunterricht ab Klasse 5
      • Projektarbeit und Arbeitsgemeinschaften entwickeln
      • Robotik-AG
      • Erste-Hilfe-AG
      • Foto-AG

3.4 Unsere Schüler*innen werden zum verantwortungsvollen und umweltbewussten Denken

       und Handeln im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) befähigt.

 

  • Beiträge zur Umweltverbesserung im schulischen und kommunalen Bereich
  • Sparsamer Umgang mit Ressourcen und Reduzierung von Abfall
  • Erhöhung der Artenvielfalt auf dem Schulgelände
  • Digitalisierung des Schulbetriebs
  • Fortlaufende Zertifizierung als „Umweltschule“
  • Fortlaufende Zertifizierung als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
  • Gestaltung eines positiven Schulalltags (von Schüler*innen betriebener Schulkiosk,    aktivitätsfördernde Schulhofgestaltung, kommunikationsfördernde Aufenthaltsbereich im Schulgebäude)
  • Räume und des Schulkiosks
  • Projekte und Arbeitsgruppen zur Gestaltung und Erhaltung der Schulgebäude, -höfe,

 

4. Unsere Schüler*innen werden in ihrer schulischen und persönlichen Entwicklung unter-

     stützt und gefördert.

4.1 Ein breit gefächertes WPK-, Profil-, und AG-Angebot soll eine Wahlmöglichkeit darstellen,

      damit sich Schüler*innen gemäß ihren individuellen Fähigkeiten und Neigungen „speziali-

      sieren“ und sich durch speziell ausgewählte Fächer an beruflichen Sachverhalten orientie-

      ren können.

  • Umsetzung des schlüssigen und funktionierenden WPK-Konzeptes unter Berücksichtigung
  • der Schülerwahlen und der vorhandenen Lehrerstunden
  • vielfältige AG-Angebote, z. B. im künstlerisch-musikalischen, sportlichen, technischen oder
  • Umweltbereich
  • Umsetzung der Förderkonzepte in Deutsch und Mathematik zur Motivation lernschwacher
  • Schülerinnen und Schüler und zur Aufarbeitung ihrer schulischen Defizite

4.2 In unserer Schule werden Schülerinnen und Schüler durch das Programm „Lions Quest –

       Erwachsen werden“ sowie „Lions Quest – Erwachsen handeln“ in ihrer sozialen Kompe-

       tenz gefördert und gestärkt.

Begründung

  • Seit Jahren beobachten viele Lehrkräfte mit Sorge Veränderungen ihrer Schüler*innen: Vie-
  • len Kindern und Jugendlichen fehlen gesundes Selbstvertrauen, Einfühlungsvermögen, Rück-
  • sichtnahme und Konfliktfähigkeit; dagegen zeigen sie verstärkt Aggressionen, Egozentriert-
  • heit, Distanzlosigkeit und Rücksichtslosigkeit, Suchtverhalten und andere soziale Auffälligkei-
  • ten, die weit über das bisher bekannte Maß hinaus gehen. Die Schule als Institution kann
  • nicht mehr umhin, sich zunehmend über den Bereich der Wissensvermittlung hinaus, be-
  • wusst und planmäßig erzieherischen Aufgaben zu widmen, um diesen Defiziten entgegenzu-
  • wirken.

Ziele:

  • eigene Entscheidungen verantwortlich treffen und umsetzen
  • Konflikt- und Risikosituationen im Alltag begegnen
  • für Probleme positive Lösungen finden
  • das Leben eigenverantwortlich in die Hand nehmen
  • anderen Menschen gegenüber tolerant und respektvoll, offen, freundlich, solidarisch, hilfs-
  • bereit und großzügig sein
  • Bereitschaft zum gesellschaftlichen Engagement und Demokratieverständnis fördern

Umsetzung:

  • Für die Klassen 5 – 7 wird soziales Lernen mit einer Wochenstunde im Stundenplan verankert.
  • Für die Klassen 8 – 10 wird soziales Handeln im Rahmen der Verfügungsstunden bearbeitet.
  • Inhalte des sozialen Lernens werden durch Schulsozialarbeit und außerschulische Angebote unterstützt, wie z. B. der Besuch des Niedrigseilgartens oder Suchtpräventionsangebote.
  • Das Lions-Quest-Material steht in ausgewählter Form für die einzelnen Jahrgänge zur Ver-fügung.

 

4.3 Sport und Bewegung stellen an unserer Schule einen wichtigen Schwerpunkt dar. Im heuti-

       gen bewegungsarmen Alltag mancher Schüler*innen wird es immer mehr zur Aufgabe der

       Schule, Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu vielfältigen Bewegungserfahrungen

       zu bieten und das Interesse für lebenslanges Sporttreiben zu wecken. Dabei sollte der

       Spaß vorrangig vor Leistungsorientierung stehen, um alle anzusprechen.

Der Schwerpunkt Sport zeigt sich wie folgt:

  • Zertifizierung als Sportfreundliche Schule (2022 zum dritten Mal ausgezeichnet)
  • Teilnahme am Projekt „Bewegte Schule“
  • Sport als Beitrag zur Gesundheitserziehung
  • Kenntnis und Einhalten von Regeln
  • Toleranz, Fairness und Akzeptanz fördern
  • Schulinterne, jahrgangsübergreifende Turniertage
  • Teilnahme an regionalen Wettkämpfen (Jugend trainiert für Olympia)
  • Sport-AGs und Sport-WPKs

 

5. Unsere Schule schafft durch Informationen über gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge

    und berufliche Möglichkeiten die Voraussetzung für eine kompetente und realistische Be-

    rufsentscheidung.

5.1 Wir arbeiten praxis- und zukunftsorientiert in den Fächern Wirtschaft, Technik und Haus-

      wirtschaft und helfen unseren Schüler*innen berufliche Vorstellungen zu entwickeln.

  • Entwicklung ihrer Zukunftsvisionen
  • Analyse der eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Aufzeigen von Möglichkeiten und Wegen, ihr Ziel zu erreichen
  •  

5.2 Die Schüler*innen lernen praxisnah durch Kooperation mit außerschulischen und schuli-

       schen Partnern in Bezug auf ihre spätere Berufsentscheidung.

  • Durchführung der Kompetenzanalyse (Profil AC) in den 7. Klassen
  • Einführung des Fachs Wirtschaft in Jahrgang 8
  • Berufsberatungsgespräche durch die Arbeitsagentur ab Jahrgang 8
  • Durchführung von digiBIZ in der Schule
  • Profilwahl in den 9. Klassen (Französisch, Technik, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales)
  • verpflichtendes Betriebspraktikum von 3 Wochen in Jahrgang 9
  • Professionelles Bewerbungstraining in Jahrgang 10
  • Praxisnahe Unterrichtsgestaltung im Rahmen der Initiative „Schulbetrieb“ mit dem
  • Autohaus „Wentorf & Schenkhut“ und Kooperation einiger Fächer mit dem
  • Energieunternehmen „Harz Energie“ sowie dem Bio-Bauernhof Wehmeyer in Düna
  • regelmäßige Teilnahme an Workshops bei der IDEEN-Expo in Hannover, dem Besuch des
  • M+E-Trucks, Teilnahme an Berufe live
  • Betriebserkundungen
  • Teilnahme an Wettbewerben (z. B. Knatterbootrennen, Solarcup, Börsenspiel, Robotik)
  • Kooperationen mit der Osteroder Tafel und NiedersachsenMetall
  • Besuch des Berufsinformationstags Osterode (BiTO)

 

5.3 Unsere Schüler*innen lernen voneinander unter Verwendung ihres Wissens über gesamt-

       wirtschaftliche Zusammenhänge.

  • Intensiver Erfahrungsaustausch durch Vor- und Nachbereitungsphasen des Praktikums
  • jährlich stattfindende Praktikumsbörse in Jahrgang 9 für Eltern, Betriebe und die 8. Klassen
  • Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit,
  • Kritikfähigkeit, Kompromissfähigkeit

5.4 Wir bereiten unsere Schüler*innen auf eine gesundheitsbewusste und wirtschaftliche Le-

       bensführung vor.

  • Durch das Fach „Hauswirtschaft“ (8. Klasse) und den Wahlpflichtkurs „Hauswirtschaft“ so-
  • wie das Profil „Gesundheit & Soziales“ sollen unseren Schüler*innen Aspekte der geschick-
  • ten Haushaltsführung, der gesunden Ernährung sowie die Freude am gemeinschaftlichen
  • Arbeiten und Essen vermittelt werden; praktische Erfahrungen sammeln Schüler*innen in
  • der AG „Mensateam“.
  • Der Schulkiosk wird von Schüler*innen betrieben.

6.  Unser Schulklima schafft ein harmonisches Zusammenleben durch Toleranz, gegenseitigen

      Respekt, einen höflichen Umgangston, Rücksichtnahme, Verantwortungsgefühl und

     Hilfsbereitschaft.

6.1 Regeln des Zusammenlebens werden gemeinsam festgelegt und deren konsequente

      Umsetzung wird angestrebt.

  • Schulordnung
  • Regeln für ein besseres Miteinander
  • Maßnahmenkatalog bei Verstoß gegen den Erlass „Rauchfreie Schule“
  • Maßnahmenkatalog „Schulvermeidendes Verhalten“

6.2 Die Schüler*innen werden zunehmend zu einer gewaltfreien Konfliktlösung befähigt.

  • Ausbildung von Busbegleitern (2014 noch nicht eingerichtet)
  • Projekte zum Thema „Gewaltprävention“
  • Etablierung des Klassenrats ab Klasse 5
  • „Lions Quest – Erwachsen werden“ in Klasse 5 – 7
  • Kompetenztraining der Schulsozialarbeit

6.3 Vorbeugende Maßnahmen im Bereich Gewalt – und Suchtprävention in allen Jahrgängen

        sind fester Bestandteil des schulischen Alltags.

  • Einsatz des „Mobbing-Präventions-Teams“
  • regelmäßig stattfindende Präventionstage mit unterschiedlichen Schwerpunkten
  • Einbeziehung der örtlichen Institutionen (Polizei, Drogen und- Suchtberatungsstelle) in unterrichtliche Projekte
  • konsequente Umsetzung des Erlasses zur Zusammenarbeit zwischen Schule, Polizei und Staatsanwaltschaft
  • Die Fachstelle für Sucht und Suchtprävention bildet in Zusammenarbeit mit dem Kollegium Multiplikatoren für den KlarSicht-Pacours aus

7. Schulleben bedeutet für uns „Schule leben“ mit engagierten, interessierten und aktiven

     Schüler*innen, Lehrkräften und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.

  • Schulhalbjahre beginnen und enden mit Vollversammlungen, die einen Ausblick auf Zu-künftiges eröffnen und besondere Leistungen würdigen
  • Pausen bedeuten Zeiten der Ruhe, der Kommunikation und der Bewegung

vielfältige Ganztagsangebote an drei Tagen in der Woche

  • aktive Mitarbeit der Schüler*innen in den Bereichen Schulkiosk, Mensateam, Schulsanitätsdienst sowie bei den Aufsichten
  • Einschulungs- und Entlassfeiern als Eckpunkte der Realschullaufbahn erhalten einen würdigen Rahmen
  • gemeinsames Erleben stärkt das Wir-Gefühl; dazu tragen Klassenfahrten in verschiedenenJahrgängen ebenso bei wie Wandertage, Klassenausflüge, Theaterfahrten, Betriebsbesichtigungen u. a.
  • themenorientierte Projekttage mit Präsentation sind Bestandteil eines Schuljahres
  • Sport verbindet – unter diesem Motto finden regelmäßige Sportveranstaltungen (z. B. einjährlicher Wintersporttag, Bundesjugendspiele und Teilnahme an schulübergreifenden Turnieren) statt
  • Jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften
  • Höhepunkt eines jeden Schuljahres bildet eine Festveranstaltung, deren Ausgestaltung variiert (Hoffest, bunter Abend, Projekt-Präsentation)
  • eine gemeinsame Feier in der Weihnachtszeit beschließt das Kalenderjahr

 

8. An unserer Schule machen wir schulische Ereignisse transparent und schaffen Möglichkei-

    ten, damit sich alle an der Schule Beteiligten verantwortlich einbringen können.

8.1 Unsere Schüler*innen erhalten die Möglichkeit, in vielfältigen Bereichen des schulischen

       Umfelds mitzuwirken und dies mitzugestalten.

  • Aufbau einer handlungsfähigen Schülervertretung
  • Mitarbeit in verschiedenen Gremien (Schulvorstand, Gesamtkonferenz, Fachkonferenzen)
  • und Komitees
  • Teilnahme an Schülerwettbewerben und Projekten
  • Mitgestaltung der Mensa und des Schulkiosks unter Aufsicht
  • Mithilfe bei der Pausenaufsicht
  • Patenschaften für den 5. Schuljahrgang
  • Schulsanitätsdienst
  • Planung und Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen

8.2 Unsere Lehrkräfte legen Wert auf einen gegenseitigen Erfahrungsaustausch im schulischen

      Alltag und werden bei der Erweiterung ihrer beruflichen Qualifikation unterstützt.

  • regelmäßiger Austausch der Fachlehrkräfte (Material, Zeitplanung, Klassenarbeiten)
  • pädagogische Besprechungen im Klassen- oder Jahrgangsteam
  • Schulinterne Lehrerfortbildungen (z. B. Lions Quest)
  • regelmäßige Jahrgangs- und Klassenteamsitzungen, pädagogische Dienstbesprechungen
  • SchiLF (letztmalig „Lions Quest“) und gegenseitige Hospitationen
  • Fortbildung nach schulischem Bedarf/Teilnahme an Fortbildungsprojekten in der Region
  • enge Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit

8.3 Unsere Elternschaft wird als ernst zu nehmender Partner in die Schulentwicklung und

       Schulgestaltung einbezogen.

  • Mitarbeit in den Arbeitskreisen zur Schulentwicklung
  • Mitarbeit in verschiedenen Gremien (Schulvorstand, Gesamtkonferenz,
  • Fachbereichskonferenzen, Schulelternrat) und Komitees
  • Teilnahme an der Mitgestaltung von Projekten (z.B. Schulhofgestaltung) im
  • unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Bereich
  • aktiver Schulelternrat, Schulvorstand und Förderverein

 

8.4 Die Schulleitung schafft die Rahmenbedingungen für das gemeinschaftliche Handeln.

  • die Schulleitung fungiert als Bindeglied für die Zusammenarbeit aller an Schule Beteiligten (Lehrkräften, Schüler*innen, Eltern, Schulträger, außerunterrichtliche Partner, Presse)
  • die Schulleitung kommt ihrer Fürsorgepflicht gegenüber dem Kollegium und den Mitarbei ter*innen nach
  • die Schulleitung sorgt dafür, dass die personellen und materiellen Ressourcen verantwortungsvoll eingesetzt und genutzt werden (Stundenpläne, Terminplanung, Budgetverwaltung)

 

Allgemeine Hinweise
Das Zusammenleben in der Schule

Der Unterrichtstag 

  • Das Schulgebäude sollte erst ab 7.30 Uhr betreten werden, da vorher keine Aufsicht gewährleistet ist.
  • Wer früher in der Schule eintrifft, geht bis zum Unterrichtsbeginn in Haus I in den vorgesehenen Aufenthaltsbereich (Flur vor dem Werkraum) bzw. in Haus II in den unteren Eingangsbereich. Bei späterem Unterrichtsbeginn oder in Freistunden werden bis zum Pausenbeginn die genannten Aufenthaltsbereiche aufgesucht. Nach jeweiligem Unterrichtsschluss müssen die Unterrichtsräume unverzüglich verlassen werden.
  • Beim Klingelzeichen zu Beginn des Unterrichts sind die Schülerinnen und Schüler in der Klasse, verhalten sich ruhig und bereiten sich an ihrem Platz auf den Unterricht vor.
  • Der Unterricht beginnt und schließt pünktlich. Um den Raumpflegerinnen und dem Hausmeister die Arbeit zu erleichtern, räumen die Schülerinnen und Schüler nach Schluss der letzten Stunde die Klasse auf. Die Stühle werden auf die Tische gestellt.
  • Erscheint die Lehrerin/der Lehrer bis 10 Minuten nach Beginn des Unterrichts nicht, meldet sich der Klassensprecher  im Lehrerzimmer oder im Sekretariat.
  • Beim Wechsel zwischen den Gebäuden I und II, dem Weg zur Großsporthalle und auf dem Weg zur Schulbushaltestelle vor dem Gebäude II soll der Zebrastreifen benutzt werden. Dadurch lassen sich Unfälle vermeiden!
  • Die Fachräume  und die Sporthallen sind nur in Anwesenheit der Fachlehrerin/des Fachlehrers zu betreten.
  • Das Eigentum der Schule, der Schülerinnen und Schüler, der Lehrerinnen und Lehrer ist pfleglich zu behandeln. Mutwillige Beschädigungen sind zu ersetzen.
  • Audiovisuelle Geräte sind wegen der hohen Empfindlichkeit erst im Beisein der Lehrerin/des Lehrer in Betrieb zu nehmen.
  • In den großen Pausen halten sich die Schülerinnen und Schüler im Haus I auf dem Schulhof oder im Schulgebäude auf. Die Klassenräume, das Lehrerzimmer und der Flur vor dem Lehrerzimmer sind Ruhezonen. Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die im Haus II unterrichtet werden, suchen während der großen Pausen den Schulhof auf.
  • Am Ende der großen Pause klingelt es zweimal. Beim ersten Klingelzeichen gehen die Schülerinnen und Schüler in ihre Klassen oder zu den betreffenden Fachräumen. Beim zweiten Klingelzeichen sollen sich alle Schülerinnen und Schüler, die in Klassenräumen Unterricht haben, an ihrem Platz aufhalten.  
  • Essen und Trinken gehören grundsätzlich in die Pausen.
  • Während des Unterrichtstages darf das Schulgelände aus versicherungstechnischen Gründen nur mit ausdrücklicher Genehmigung einer Lehrkraft verlassen werden. Bei eigenmächtigem Verlassen des Schulgeländes entfällt der Versicherungsschutz
  • Der Weg ins Jahnstadion oder Schwimmbad mit Fahrrad oder Moped ist nur mit schriftlicher Erlaubnis der Eltern möglich!

  • Regelung zum Unterrichtsausfall bei besonderen Witterungsverhältnissen, wie Straßenglätte, Schneeverwehungen, Hochwasser und Sturm. 

    Die Entscheidung, ob bei den o. a. Witterungsbedingungen der Unterricht ausfällt, trifft die Landesschulbehörde, die jedoch die Entscheidungsbefugnisse an den Landkreis übertragen kann. Die zuständige Behörde sorgt dafür, dass ein Unterrichtsausfall rechtzeitig über Hörfunk, Fernsehen und Internet (www.vmz-niedersachsen.de) bekannt gegeben wird.

    Darüber hinaus haben die Erziehungsberechtigten des Sekundarbereiches I  bei extremen Witterungsbedingungen die Möglichkeit, ihre Kinder für einen Tag zu Hause zu behalten oder sie vorzeitig vom Unterricht abzuholen, wenn sie befürchten, dass für sie eine unzumutbare Gefährdung entstehen könnte. In beiden Fällen ist auf jeden Fall das Sekretariat unserer Schule zu verständigen.

    Für Schülerinnen und Schüler, die trotz Unterrichtsausfall zur Schule gekommen sind, ist eine Aufsicht gewährleistet.

     

     

Verhalten auf dem Schulgelände

  • Die Rasenflächen werden nicht betreten, weil die Bodenverhältnisse es nicht zulassen.
  • Niemand hält sich unnötig in den Toiletten auf.
  • Alle Abfälle gehören in die entsprechenden Papierkörbe. Beachtet jeder diese Regel, braucht niemand mehr (für andere) Abfälle auflesen.

 
Besonderes

  • Wir sind eine rauchfreie Schule. Das Rauchen auf dem Schulgrundstück (insbesondere auf den Toiletten und im Eingangsbereich) und in der näheren Umgebung der Schule ist verboten.
  • Das Mitbringen von Waffen auf das Schulgelände ist verboten; dazu gehören auch Klappmesser, Schlagringe etc.
  • Das Mitbringen von Laserpointern und die Benutzung von Handys sind während der Schulzeit verboten. Im Flur neben dem Sekretariat in Haus I befindet sich ein Münztelefon.
  • Der MP3-Player wird während des Unterrichts ausgeschaltet.
  • Fundsachen sind beim Hausmeister abzugeben und können dort abgeholt werden.
  • Fahrräder können im Fahrradkeller (Haus I) – bzw. Unterstand (Haus II) abgestellt werden.
  • Geld und Wertsachen sind nicht gegen Diebstahl versichert und werden nicht ersetzt, deshalb sollten diese nicht in den Garderoben gelassen werden.
  • Im  Alarmfall ist das Schulgebäude schnellstens zu räumen. An der Klassentür hängt der für das Zimmer bestimmte Räumungshinweis Weg und Sammelplatz siehe Alarmordnung).
  • Die  Schule ist ein Ort des Lernens und Arbeitens und kein "Freizeitvergnügen". Dem entsprechend ist auch die Kleidung zu wählen.

 
Versäumnisse u. Beurlaubungen

  • Eine Information an die Schule hat am ersten Fehltag der Schülerin oder des Schülers bis um     9:00Uhr an das Sekretariat zu erfolgen; dies kann telefonisch (Tel.: 05522 317140) oder per E-Mail ( Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ) geschehen.
  • Diese Erstinformation ersetzen jedoch nicht die schriftliche Entschuldigung der Eltern/Erziehungs-berechtigten nach Rückkehr des Kindes in den Unterricht.
  • Diese Entschuldigung ist spätestens am dritten Tag nach der Rückkehr in den Unterricht der Klas-
    senlehrkraft vorzulegen, damit die Klassenlehrkraft die Fehltage als „entschuldigt“ vermerken
    kann. Sollte diese Entschuldigung nicht vorgelegt werden, werden die Fehltage als „unentschul-
    digt“ gewertet und die Leistungen der Schülerin bzw. des Schülers an diesen Tagen mit der Note
    „ungenügend“ dokumentiert.
  • Bei einem vermehrten Auftreten von unentschuldigten Fehltagen ist die Schule verpflichtet, die Verletzung der Schulpflicht dem zuständigen Ordnungsamt anzuzeigen,sodass ein Bußgeldverfahren eingeleitet wird.
  • Erkrankt ein Schüler/eine Schülerin während des Schulbesuchs, muss er/sie sich bei dem/der Klassenlehrer/in oder bei der Schulleitung krank melden. Die Lehrkraft entscheidet, ob Hilfe herbeigeholt, Betreuung erfolgen oder Unterrichtsbefreiung ausgesprochen werden kann. Auf keinen Fall darf ein Schüler oder eine Schülerin wegen Krankheit ohne Genehmigung die Schule verlassen, sondern hat sich bei einer Lehrkraft abzumelden.
  • Beurlaubungen: Grundsätzlich gilt: Unterricht hat Vorrang vor allem anderen!!!
  • Anträge für die Beurlaubung vom Unterricht
  • bis zu 2 Tagen: schriftlicher Antrag an Klassenlehrer mindestens 2 Wochen vorher!!!
  • Für mehr als 2 Tage : schriftlicher Antrag mindestens 2 Wochen vorher an die Schulleitung
  • Für Tage direkt vor den Ferien oder im Anschluss an die Ferien wird in der Regel keine Beurlaubung erteilt.
  • Über Ausnahmeanträge laut Erlass entscheidet der Schulleiter. Diese Anträge sind mindestens     4 Wochen vorher einzureichen!
  • Der beurlaubte Schüler  hat die daraus resultierenden Versäumnisse eigenverantwortlich nachzuarbeiten.             
  • Die Befreiung vom Sportunterricht bis zur Dauer eines Monats kann die Sportlehrerin/der Sportlehrer aussprechen. Sie/er kann jederzeit einen schriftlichen begründeten Antrag der/des Erziehungsberechtigten oder die Vorlage eines ärztlichen oder amtsärztlichen Attestes verlangen. Die bis zu einem Monat vom Sportunterricht befreiten Schülerinnen und Schüler sind im Sportunterricht anwesend (Hilfestellung, Schiedsrichtertätigkeit u.a.). Die über einen Monat hinausgehende Befreiung vom Sportunterricht spricht der Schulleiter aus.
  • Alle Schülerinnen/Schüler, die während des Unterrichts das Schulgebäude verlassen,  müssen eine schriftliche (formlose) Genehmigung bei sich führen (Ausstellung durch Lehrerin/Lehrer oder im Sekretariat). Dies gilt nicht für den Wechsel zwischen den Gebäuden I und II.

 
Unfälle und Schäden

  • Um Unfälle und Schäden zu vermeiden, ist es untersagt auf dem Schulgelände zu rennen,  auf Tische oder Fensterbänke zu steigen oder die großen Fenster zu öffnen. Auch ist das Werfen von Gegenständen jeglicher Art sowie das Schießen mit Bolzen und Papierzwillen verboten, weil Mitschülerinnen/Mitschüler verletzt werden können. Wegen der Unfallgefahr ist im Winter das Schlittern verboten.
  • Unfälle auf dem Schulgelände sind umgehend bei der nächst erreichbaren Lehrkraft und im Sekretariat zu melden.

Benimmregeln
Liebe Schülerinnen und Schüler,
es gibt Dinge, die uns Lehrern und Lehrerinnen auffallen, weil sie nicht so gut klappen, die aber das Zusammenleben – egal, ob mit Erwachsenen oder Mitschülern – freundlicher machen.

  • In unserer Schule grüßen wir uns und unsere Gäste und laufen nicht grußlos aneinander vorbei.
  • Bitte grüßt die Erwachsenen zuerst und nehmt dabei die Hände aus den Hosentaschen.
  • Mit einem Küsschen dürft ihr euch begrüßen, Knutschen gehört zur Intimsphäre und das macht man nur, wenn man keine Zuschauer hat.
  • Haltet anderen die Tür auf. Keiner hat gerne eine Tür im Gesicht. Ist ein Erwachsener hinter euch, dann lasst ihn zuerst durch die Tür gehen.
  • Wenn ihr euch angegriffen fühlt, versucht sachlich zu bleiben. Unverschämte Antworten bringen niemanden weiter.
  • Die Wörter „ Danke“ und  „Bitte“ öffnen euch Tür und Tor.
  • Entschuldigungen etc. und Geldscheine müsst ihr nicht zusammenknüllen, sondern übergebt sie auseinandergefaltet.
  • Habt ihr etwas akustisch nicht verstanden, dann fragt „ Wie bitte?“ und nicht „Waaaas?“ oder „Hääääh?“.
  • Fluchen, Schimpfen und unflätige Ausdrücke haben in unserer Schule nichts zu suchen.
  • Gähnen, Niesen und Husten finden besser hinter vorgehaltener Hand statt.
  • Spucken ist widerlich!
  • Kaugummi im Unterricht und während der Pausen ist VERBOTEN!

 Schulleitung

       Herr Glaubitz                     Herr Otto

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  Kollegium

 

   Frau Albertsmeyer                 Frau Bährens                 Frau Becker                     Frau Büssing

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     Herr Coskun                      Frau Cyris                    Frau Degenhardt                 Frau Dittmar              

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     Frau Dornieden            Frau Ebelsberger                Frau Gajewski                 Frau von Gersdorff              

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      Herr Jeske                      Herr Kilos                         Frau Koch                                          
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      Frau Kunz                            Herr Laabs                
Frau Nebelung                   Frau Niehus

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       Frau Pagel                      Herr Schluß                  Frau Schönberg                   Frau Schuster                   

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        Frau Schwab                    Frau Sievert                 Frau Staender                   Frau Steinbach

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         Frau Thiele                      Frau Ungruh                    Herr Weick                     Frau Will     

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       Herr Winkler                           

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