Werken https://realschule-osterode.de/index.php/fachbereiche/mukubi/werken 2024-11-21T10:16:37+00:00 Joomla! - Open Source Content Management Werken 2012-11-27T09:38:21+00:00 2012-11-27T09:38:21+00:00 https://realschule-osterode.de/index.php/mukubi/werken/10-werken Super User admin@rs-osterode.de <div class="feed-description"><p><strong><span style="text-decoration: underline;">Wissenswertes zum Fach Werken</span></strong></p> <ul style="list-style-type: square;"> <li>Das Fach wird nur epochal in einem Halbjahr in der 5. Klasse unterrichtet, es ist gekoppelt an den Textilunterricht.</li> <li>Die Schüler kommen mit ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen aus den Grundschulen. Einige hatten schon Werkunterricht in einem Werkraum, andere nur im Klassenraum oder auch gar nicht.</li> <li>Grundlage für den schuleigenen Stoffverteilungsplan ist das Kerncurriculum „Werken“ für die Realschule aus dem Jahre 2012. Praktisches Arbeiten hat eine hohe Motivation und stellt den Schwerpunkt des Unterrichts dar. Die Einweisung in die Material- und Werkzeugkunde erfolgt überwiegend mündlich ohne Arbeitsblätter.  </li> <li>Durch die Beschränkung auf ein Halbjahr können wir uns nur mit einem Material beschäftigen, welches direkt und unmittelbar in der Lebenswelt der Schüler vorhanden ist: Holz.</li> <li>Die erste Werkaufgabe, nämlich das Sägen mit der Laubsäge, ist individuell und kreativ von den Schülern umzusetzen. Die Schüler erhalten vom mir eine Ideensammlung für Werkstücke aus Laubsägearbeiten, aber haben dann Gestaltungsfreiheit. Die Möglichkeiten reichen vom Schlüsselbrett, dem sehr beliebten Namensschild, über Weihnachtsdeko, Mobiles, Lernspielzeug wie Puzzles für Geschwisterkinder, Teelichthalter etc. Die Werkstücke werden am Ende farbig gestaltet. In dieser Einheit erfolgt die Einführung in das Bohren mit der Standbohrmaschine.</li> <li>Die Herstellung des Notizexpresses, also die zweite Werkaufgabe, bietet keinerlei Raum für Kreativität. Hier muss präzise gemessen, gesägt, geleimt, gebohrt und geschraubt werden. Dafür werden auch schon vielfältige Werkzeuge eingesetzt, wie die Feinsäge, die Gehrungslade, Raspeln und Feilen, Schleifpapier etc. Hier muss die Standbohrmaschine mehrfach eingesetzt werden, auch für größere Bohrungen.</li> </ul> <p> </p> <p>Fachleitung: Frau Dittmar</p> <p> </p> <p> </p></div> <div class="feed-description"><p><strong><span style="text-decoration: underline;">Wissenswertes zum Fach Werken</span></strong></p> <ul style="list-style-type: square;"> <li>Das Fach wird nur epochal in einem Halbjahr in der 5. Klasse unterrichtet, es ist gekoppelt an den Textilunterricht.</li> <li>Die Schüler kommen mit ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen aus den Grundschulen. Einige hatten schon Werkunterricht in einem Werkraum, andere nur im Klassenraum oder auch gar nicht.</li> <li>Grundlage für den schuleigenen Stoffverteilungsplan ist das Kerncurriculum „Werken“ für die Realschule aus dem Jahre 2012. Praktisches Arbeiten hat eine hohe Motivation und stellt den Schwerpunkt des Unterrichts dar. Die Einweisung in die Material- und Werkzeugkunde erfolgt überwiegend mündlich ohne Arbeitsblätter.  </li> <li>Durch die Beschränkung auf ein Halbjahr können wir uns nur mit einem Material beschäftigen, welches direkt und unmittelbar in der Lebenswelt der Schüler vorhanden ist: Holz.</li> <li>Die erste Werkaufgabe, nämlich das Sägen mit der Laubsäge, ist individuell und kreativ von den Schülern umzusetzen. Die Schüler erhalten vom mir eine Ideensammlung für Werkstücke aus Laubsägearbeiten, aber haben dann Gestaltungsfreiheit. Die Möglichkeiten reichen vom Schlüsselbrett, dem sehr beliebten Namensschild, über Weihnachtsdeko, Mobiles, Lernspielzeug wie Puzzles für Geschwisterkinder, Teelichthalter etc. Die Werkstücke werden am Ende farbig gestaltet. In dieser Einheit erfolgt die Einführung in das Bohren mit der Standbohrmaschine.</li> <li>Die Herstellung des Notizexpresses, also die zweite Werkaufgabe, bietet keinerlei Raum für Kreativität. Hier muss präzise gemessen, gesägt, geleimt, gebohrt und geschraubt werden. Dafür werden auch schon vielfältige Werkzeuge eingesetzt, wie die Feinsäge, die Gehrungslade, Raspeln und Feilen, Schleifpapier etc. Hier muss die Standbohrmaschine mehrfach eingesetzt werden, auch für größere Bohrungen.</li> </ul> <p> </p> <p>Fachleitung: Frau Dittmar</p> <p> </p> <p> </p></div>